Herzlich Willkommen zu unserer Kinderkirche!

Kinderkirche findet bei uns in der Regel jeden zweiten Sonntag im Gemeindesaal in Wermutshausen statt. Sie beginnt um 10.30 Uhr und dauert eine Stunde. Herzliche Einladung!

Wir freuen uns auf Euch!

 

 

Weltgebetstag 2024

Wir feiern den Weltgebetstag auch in der Kinderkirche:

Gott schenkt ein hörendes Herz

Kann ein Herz hören? 

Was kann man mit dem Herzen sehen?

"Hör auf dein Herz"... was bedeutet das?

Wir lesen die Geschichte von König Salomo vor und legen seine "Gefühle" während dieser Geschichte auf ein Herz:

Stein = schwer ums Herz                 Feder = leicht ums Herz                  Smileys mit Angst, Freude, Zweifel...

Die Geschichte handelt vom Streit zweier Frauen um ein Baby. Salomo spricht ein "salominisches Urteil und schlichtet den Streit.

Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe

Zu Beginn des neuen Jahres haben wir den Kindern die Jahreslosung für das kommende Jahr vorgestellt:

Sie heißt: "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe" (1. Korinther 16,14). Wir erzählten die Geschichte der armen Witwe, die zwei Groschen in das Opferkörble wirft. 

Für die reichen Leute war das sehr wenig, für die Witwe aber war es alles, was sie hatte. Sie gab aus Liebe, weil es ihr ein Herzensanliegen war.

Ein Kind verändert die Welt...

Auch dieses Jahr haben wir mit unseren Kinderkirchkindern aus Wermutshausen und Ebertsbronn ein Krippenspiel am Heiligenabend in der Petruskirche in Wermutshausen aufgeführt. "Ein Kind verändert die Welt"... so lautete unser Krippenspiel. Es handelte von einem Topf Hirsebrei, der die Heilige Familie versorgte und trotzdem noch genügend für die anderen übrig blieb.

Herzlichen Dank an unsere Kinderkirch-Kinder: Ihr habt das toll gemacht!

Wir proben unser Krippenspiel...

Paulus

In unserer letzten Kinderkirche vor den Großen Ferien haben wir unser Thema "Paulus" abgeschlossen. Mit unserem Kinderkino "Kamishibai" konnten wir die Geschichten von Paulus wiederholen und den Kindern auf schöne Weise ins Gedächtnis rufen.

Zum Abschluss unserer Kinderkirche gab es ein Eis, das die Kinder mit Begeisterung angenommen haben. Wir wünschen Euch allen schöne Ferien und wir freuen uns, wenn es im September wieder heißt: am Sonntag ist Kinderkirche!

 

Von Saulus zu Paulus

Wir hörten heute in der Kinderkirche die Geschichte von Saulus, der Menschen verfolgte, die an Jesus glaubten. Eines Tages hatte er ein besonderes Erlebnis. Er sah ein helles Licht und hörte eine Stimme, die zu ihm sprach, dass er nach Damaskus gehen sollte, dort würde man ihm sagen, was er tun sollte. Das Licht verschwand, aber Saulus sah nichts mehr. Er war blind 3 Tage lang, aß und trank nichts. Dann kam Hananias, einer der Freunde von Jesus. Er hatte von ihm zwei Aufträge bekommen: er sollte Saulus heilen und ihm sagen, er solle den Menschen von Jesus erzählen.

Als Saulus das hörte, war er ganz angetan und fand es toll von Jesus, obwohl er ihn doch eigentlich gar nicht leiden konnte. Saulus ließ sich von Hananias am Fluss taufen. Seitdem hieß er nicht mehr Saulus, sondern PAULUS.

Die Kinder legten den Weg, den Saulus gegangen ist und bauten eine Kirche in Damaskus.

 

Das Pfingstwunder

Pfingsten... Geburtstag der Kirche... das ist ein Grund zu feiern... und das haben wir in unserer heutigen Kinderkirche gemacht.

Pfingsten lädt uns ein, uns immer wieder neu be - Geist - ern zu lassen... Das haben wir mit unseren Kindern erlebt und anhand von Flammen gebastelt.

Das Schlussgebet aus unserem Kinderkirchheft vom Verlag Junge Gemeinde fanden wir toll:

Lebendiger Gott!

Verbunden durch deinen Heiligen Geist,

danken wir dir für unsere Gemeinschaft.

Verbunden durch deinen Heiligen Geist,

lassen wir unsere Kirche lebendig werden.

Verbunden durch deinen Heiligen Geist,

feiern wir Feste gemeinsam.

Verbunden durch deinen Heiligen Geist,

spüren wir deine Kraft und Nähe.

Verbunden durch deinen Heiligen Geist,

bitten wir um deinen Schutz und deinen Segen.

Amen

 

(Ute Eißler)

J O N A

Heute haben wir das Ende der Jonageschichte gehört: Gott hat die Menschen in Ninive verschont, da sie eingesehen haben, dass sie Fehler gemacht haben. Jona konnte das zuerst nicht verstehen, aber Gott hat den Menschen in Ninive eine zweite Chance gegeben.

Jona - Sturmwind, Meer und sicherer Bauch

Die Geschichte von Jona wird uns die nächsten Sonntage in unserer Kinderkirche beschäftigen.

Jona bekam von Gott den Auftrag, in die Stadt Ninive zu gehen und ihr den Untergang verkündigen, da die Menschen dort schlecht waren. Die Reichen wurden immer reicher und die Armen immer ärmer. Niemand kümmerte sich um den anderen, alle dachten nur an sich selbst.

Aber Jona hatte Angst vor dieser Aufgabe und flüchtete. Er versteckte sich auf einem Schiff und fuhr mit den Seeleuten auf's Meer. Daraufhin schickte Gott einen gewaltigen Sturm und das Schiff geriet in Seenot. Da merkte Jona, dass er an diesem Sturm schuld war und befahl den Seeleuten, ihn ins Meer zu werfen. Schweren Herzens warfen sie ihn über Bord. Jona versank im Wasser und sofort beruhigte sich das Meer und die Seeleute waren froh. Jona sank immer weiter, doch dann schickte Gott einen großen Fisch, der ihn verschluckte. Drei Tage lang war Jona im Bauch des Fisches und dann ließ der Fisch ihn frei und Jona befolgte seinen Auftrag und ging nach Ninive...

Im "Für Dich" Jugendfreund gab es einen tollen Vorschlag: wir bastelten eine Jona-Drehscheibe: so konnten die Kinder "nachspielen", wie Jona vom Fisch verschluckt wurde.

Der Weg zum Kreuz und ins Leben

Menschen begleiten Jesus... auf dem Weg zum Kreuz... und auf dem Weg ins Leben.

Mit dem Bastelbogen vom FÜR DICH Jugendfreund haben wir an Ostersonntag mit den Kindern Jesus auf seinem Weg begleitet. Auch Johannes, ein Freund von Jesus, Levi, der Pharisäer, Pontius Pilatus, Simon von Kyrene, eine Freundin von Jesus, Soldat Gaius, Maria Magdalena und Einer der Emmausjünger sind diesen Weg mit Jesus gegangen. Die Fußspuren der einzelnen Personen erzählen die Geschichte auf besondere Weise...

Sie haben gesehen: Jesus lebt! Er ist wirklich und wahrhaftig auferstanden!

Dieser tolle Bastelbogen vom Verlag Junge Gemeinde hat den Kindern und uns Mitarbeiterinnen viel Freude bereitet. So konnten wir gemeinsam Ostern feiern!

Palmsonntag in der Kinderkirche

"Jesus zieht in Jerusalem ein"...

Palmsonntag... wir erzählten den Kindern, wie Jesus auf einem Esel in Jerusalem eingezogen ist und die Menschen ihm Zweige und Kleider auf seinen Weg gelegt haben.

Aus dem Mitmachheft im Kindergottesdienst "Für Dich" haben wir Personen kennengelernt, die Jesus in der Zeit seines Leidens begegnet sind. Am ersten Sonntag hörten wir von Johannes, einem Freund von Jesus und von Levi, dem Pharisäer. Wir sind gespannt, wie es weitergeht und welche Menschen Jesus noch begleiten... auf dem Weg zum Kreuz... und auf dem Weg ins Leben...

Zum Abschluss bastelten wir mit den Kindern noch Palmbuschen - ein Symbol für uns Christen an Palmsonntag.

Wohin mit meiner Wut

Anhand von drei Kurzgeschichten haben wir mit den Kindern erarbeitet, wie man mit seiner Wut umgehen kann... Oft fühlen sich Kinder ungerecht behandelt und nicht ernstgenommen von uns Erwachsenen.

Wir versuchten, Strategien zu finden, wie man mit der eigenen Wut umgehen und sie rauslassen kann, ohne jemandem weh zu tun.

Dazu gab es einen schönen Psalm in unserer Kinderkirch-Zeitschrift, den wir mit den Kindern gebetet haben. Vor allem der Kehrvers hat uns Mitarbeiterinnen gut gefallen:

Gott, manchmal ist meine Wut riesengroß!

Pass du auf mich auf!

 

Wir haben danach Wutbilder gemalt, mit den Farben, die sie sich für ihre Wut ausgesucht haben. Es sind richtig kleine Kunstwerke entstanden. Anschließend haben wir sie dann zu Wutkugeln zerknüllt...

Diese Vorschläge haben wir unserem Mitarbeiterheft vom Verlag Junge Gemeinde entnommen und fanden sie klasse!. Auch den Kindern hat es großen Spaß gemacht.

Glaube bewegt

Das diesjährige Motto des Weltgebetstages heißt "Glaube bewegt". Frauen aus Taiwan, einer Insel vor der Küste Chinas, haben dieses Jahr die Liturgie des Gottesdienstes zusammengestellt.

Wir haben auch mit der Kinderkirche den Weltgebetstag gefeiert; Land und Leute Taiwans kennengelernt, eine Geschichte zu Epheser 1, 15-19 mit Bauklötzchen nachgespielt und Kostproben aus diesem Land genossen. Da es uns gut tut, jemanden eine Freude zu bereiten, bastelten wir Blumen zum Weiterschenken oder für sich selbst.

Die Ideen haben wir aus dem Heft "Bausteine Kindergottesdienst" vom Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Komitee e.V. entnommen. Es hat den Kindern, aber auch uns Mitarbeiterinnen sehr viel Freude gemacht.

Wir freuen uns schon auf den nächsten Weltgebetstag 2024 ... er kommt aus Palästina...

Wir feiern mit Königin Ester und ihrem Volk das Purimfest

Um trotzdem noch etwas auf Ester aufzupassen, hielt sich Mordechai in der Nähe des Palastes auf. So hörte er eines Tages, dass der König getötet werden sollte! Mordechai erzählte dies Esther und sie wiederum erzählte es dem König. Er ließ die Diener verhaften und trug es in ein großes Buch ein, dass man es nicht vergessen sollte.

Es gab aber noch einen anderen bösen Mann, den der König um sich hatte. Sein Name war Haman.Er meinte es nicht gut mit dem jüdischen Volk und wollte sie vernichten. Die Juden hatte große Angst. Zusammen mit ihrem Onkel schaffte es Ester, ihr Volk zu retten. Sie erzählte ihrem König, dass sie selbst eine Jüdin und auch in Gefahr war. Der König hielt zu ihr und Haman musste gehen.

Zur Erinnerung an ihren Mut wurde ein großes Fest gefeiert: das Purimfest, das seitdem jedes Jahr abgehalten wird.

Auch wir feierten mit den Kindern das Purimfest: wir probierten ein leckeres jüdisches Gebäck! Als krönenden Abschluss sahen wir die ganze Geschichte von Ester noch einmal mit unserem Kindertheater (Kamishibai vom Verlag Junge Gemeinde) an.

Ester wird Königin

Vor langer Zeit lebte ein Mann mit Namen Mordechai. Er versuchte immer, anderen Menschen zu helfen. In seinem Haus wohnte auch seine Nichte Hadassa. Ihre Eltern waren schon lange nicht mehr am Leben, und er hatte sie als Tochter angenommen. Beide waren Juden.

Dort lebte auch König Ahasveros. Er herrschte in einem großen Reich mit 127 Provinzen. Er war so reich, dass er viele Menschen in den Palast einladen konnte, um mit ihnen ein großes Fest zu feiern. Das Fest dauerte 180 Tage.  Zu diesem Fest sollte auch seine Frau Washti kommen. Aber sie wollte sich nicht als Eigentum des Königs präsentieren und erschien nicht zum Fest. Darüber war der König so wütend, dass er sie aus dem Schloss fortschickte. Danach wollte er aber nicht mehr allein sein und suchte nach einer neuen Frau.

Dieses Mal sollte die Frau nicht nur schön, sondern auch besonders klug sein. Er sah sich überall in seinem Reich um und schickte Boten aus. Sie sollten die beste und schönste Frau für ihn finden. Die Wahl fiel schließlich auf Hadassa. Sie sollte in den Palast kommen und Königin werden. Mordechaj sagte ihr,  dass sie zunächst nicht verraten sollte, dass sie eine Jüdin war. Er gab ihr den Namen Ester.

"Du bist ein Gott, der mich sieht" - Jahreslosung 2023

In unserer ersten Kinderkirche im neuen Jahr stellten wir die neue Jahreslosung für 2023 den Kindern vor. Sie heißt:

"Du bist ein Gott, der mich sieht."

 

Der Bibelvers stammt aus der Geschichte von Abraham, Sara und Hagar aus dem 1. Buch Mose, Kapitel 16, Vers 13.

Aus der traurigen und ängstlichen Hagar wurde eine fröhliche und mutige Hagar. Der Engel hatte ihr gesagt: Hab keine Angst, Gott ist mit dir. Er hat dich gehört, als du in deiner Not zu ihm gebetet hast. Daraufhin lobte sie Gott und sagte: "Du bist ein Gott, der mich sieht".

Vom Verlag Junge Gemeinde gab es ein Puzzle, das wir mit den Kindern gemacht haben und das sie dann mit nach Hause nehmen durften.

Am Ende unserer Kinderkirche bekamen die Kinder den Segen mit einer Wunderkerze zugesprochen.

"Engel, du bist zu spät" (von Anke Zimmermann)

Unser Krippenspiel handelte von einem Engel, der, vor lauter Putzen seiner Wolke, vergessen hat, alles für den Besuch von Maria und Josef vorzubereiten. Mit vereinten Kräften gelang es ihm dann doch, einen Stall für das Jesuskind zu organisieren und sie dann alle im Stall zu vereinen.

Ein großes Lob an unsere Kinderkirchkinder für das gelungene Krippenspiel. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst mit Pfarrer Frank von einem Bläsertrio aus Ebertsbronn (Matthias Balbach, Simone und Tim Tippl) und Matthias an der Orgel. Nach dem Gottesdienst verteilten unsere Konfirmandinnen ein Licht mit dem Segensspruch "Der Herr hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen", Psalm 91,11.

Vielen lieben Dank an alle Mitwirkenden, unseren Kinderkirchkindern und unserer Mesnerin Gisela.

Erzengel Michael kämpft...

Auch heute beschäftigten wir uns mit Engeln...

In der letzten Kinderkirche war es der Erzengel Gabriel: er überbrachte eine wichtige Botschaft...

Heute war es der Erzengel Michael: er kämpfte gegen das Böse und machte den Menschen Mut!

Mut, gegen das Unrecht anzukämpfen, sich zu wehren und jemand zu beschützen, der Angst hat. Darum ging es in der heutigen Erzählung.

Danach führten wir ein "Gummibärchengespräch", das in unserem Erzählheft der Kinderkirche vom Verlag Junge Gemeinde genial vorgeschlagen wurde. Das haben wir mit den Kindern geführt und es war richtig gut: Jedes Kind durfte sich ein Gummibärchen aussuchen und jede Farbe stand für eine bestimmte Frage: z. B. Wovor hast du Angst? Was macht dir Mut? Hast du schon mal jemanden beschützt? Anschließend durfte das Gummibärchen natürlich verspeist werden...

Wir haben vom Engel Michael gehört, dass am Ende das Gute siegt. Diese Zusage kann Kinder (und nicht nur Kinder) ermutigen, falls es Situationen in ihrem Alltag gibt, wenn Schwächere  von Stärkeren bedroht werden. Wir dürfen vertrauen, dass Gott uns hilft (manchmal eben auch mit Engeln).

Als kreativen Teil gestalteten wir aus dem  Jugendfreund "Für Dich", auch vom Verlag Junge Gemeinde, ein Engel-Lesezeichen mit dem schönen Spruch aus der Bibel nach Psalm 91,11:

Gott hat seinen Engeln befohlen,

dich zu beschützen, wohin du auch gehst.

Engel sind wichtig: damals und heute

Unter ein Tuch hatten wir verschiedene Engelfiguren gelegt. Die Kinder durften "fühlen", was sich darunter verbarg... Alle konnten es erraten: es waren lauter verschiedene Engel: groß, klein, Schutzengel, Handschmeichler, zum aufhängen, stellen...  Während wir einen "Engel-Rap" anhörten, legten die Kinder mit einer Kordel die Umrisse eines Engels. Das war gar nicht so einfach... Wir überlegten gemeinsam, was "Engel" alles können und schrieben es auf ein Plakat, das wir dann auf den Engel legten. Reihum durfte jedes Kind einen Engel nehmen und zusammen mit einer Fürbitte auf unserem Umriss-Engel ablegen. In die Mitte stellten wir eine brennende Kerze...

Hauptthema in unserer Geschichte war der Erzengel Gabriel, der von Gott den wichtigen Auftrag bekam, Maria die Nachricht zu überbringen, dass sie schwanger und einen Sohn bekommen wird. Er soll Jesus heißen und Gott hat Großes mit ihm vor. Er wird zum Retter für alle Menschen werden. Gabriel war sich sicher, das war die wichtigste Botschaft, die er jemals überbringen durfte.

Am Ende bekamen alle Kinder ein Bändchen um das Handgelenk mit der Zusicherung: Fürchte dich nicht!

Kinderkirch-Abschluss vor den Großen Ferien

In unserer Reihe "Jesus sieht, was Menschen brauchen", erzählten wir in der letzten Kinderkirche vor den Großen Ferien die Geschichte von Jesus und der Speisung der 5000.

Jesus erzählte, wie Gott für uns Menschen sorgt. 5000 Menschen kamen und hörten Jesus lange zu. Den ganzen Tag... Niemand wollte nach Hause gehen.  Es wurde Abend und langsam bekamen sie Hunger...

Die Jünger kamen zu Jesus und sagten: Jesus, die Leute haben Hunger, schicke sie doch weg, damit sie sich etwas zu essen kaufen. Aber Jesus wollte die Leute nicht wegschicken. "Gebt ihr ihnen etwas zu essen", sagte er zu seinen Jüngern. Aber die Jünger hatten auch nur 5 Brote und 2 Fische.

Jesus sah zum Himmel, betete und dankte Gott für das Essen. Und dann gab er die Brote und Fische seinen Jüngern und die Jünger verteilten sie an die Menschen.

Und da geschah ein Wunder. Es waren jetzt so viele Brote und Fische, dass jeder etwas bekam. Alle aßen und wurden satt.

Es blieben sogar noch 12 Körbe voll übrig. Jesus hat für alle Menschen gesorgt. Und so sorgt Jesus auch für uns. Wir haben jeden Tag genug zu essen, weil Jesus alles wachsen lässt. Und er ist immer bei uns und gibt uns alles, was wir brauchen.

 

Auch wir haben mit unseren Kinderkirchkindern ein Essen zubereitet und nach der Geschichte miteinander gegessen. Das war ein schöner Abschluss vor den Ferien.

Jesus rettet aus Not und sieht, was die Menschen brauchen

Unsere Geschichte teilten wir in drei Abschnitte:

im ersten Teil erzählt Jesus seinen Jüngern vom kommenden Gottesreich in farbigen Bildern. Sie fahren mit dem Boot zusammen auf den See hinaus und alle waren voller Hoffnung auf eine tolle Zukunft.

- Die Kinder malten mit Wachsmalstiften bunte Bilder.

Im zweiten Teil kam ein Sturm auf und das Boot begann gefährlich zu schwanken und alle Jünger hatten Angst.

- Die Kinder übermalten ihre bunten Bilder mit einem schwarzem Wachsmalstift.

Im dritten Teil beruhigte Jesus die See und die Jünger und alles war wieder gut. Jesus war bei seinen Jüngern. Er sah sie und wusste, was sie brauchten. Mit ihm zusammen kamen sie auch durch die schwersten Stürme.

- Die Kinder durften mit Schaschlikspießen Teile der Karte wieder freikratzen. Sie konnten gestalten, was sie brauchen, um durch schwere Stürme zu kommen:  Herze, Friedenstauben, Friedenszeichen und und und...

Gottes Geist bringt zusammen

In den Gemeinden soll für alle gesorgt sein: das hat Pfingsten bei vielen Leuten damals bewirkt. Ob groß oder klein, arm oder reich, gesund oder krank... alle achteten aufeinander. Es sollte allen gutgehen. Für alle sollte gesorgt sein. vor allem für die Menschen, die Hilfe brauchten. Das ist auch heute noch in der Kirche eine wichtige Aufgabe: es soll für ale gesorgt sein. Bei dieser Aufgabe helfen viele unerschiedliche Personen mit. In "unseren" Häusern sind viele hilfsbereite Menschen zu sehen. Auch das war ein guter Vorschlag vom Jugendfreund "Für DICH"!!

Auf unserer Stellwand häufen sich mittlerweile unsere "Werke"... Es hat sehr viel Freude bereitet, sie zusammen mit unseren Kinderkirchkindern zu bestücken.

 

 

 

 

Pfingsten macht Mut

 

Dieser Mutmachkalender vom Verlag Junge Gemeinde hatte uns Mitarbeiterinnen so gut gefallen, dass wir ihn in unserer Kinderkirche an Pfingsten mit den Kindern besprochen und "geöffnet" haben:

Zuerst waren alle Fenster geschlossen und die Personen, die darauf zu sehen waren, machten alle ganz traurige Gesichter. Aber so nach und nach wurden alle Fenster geöffnet und jedes Fenster zeigte eine veränderte Situation. Jesus begegnete diesen Menschen  und hat sie froh und glücklich gemacht. Sie haben Gottes Geist gespürt und wurden alle verändert.

 

 

 

Jakob - von Gott begleitet und gesegnet

An den letzten beiden Sonntagen erzählten wir den Kindern die Geschichte von den ungleichen Zwillingsbrüdern Esau und Jakob. Anhand unseres Kamishibai-Erzähltheaters konnten wir die Geschichte in Bildern nachverfolgen und den Kindern verständlich erzählen. Im Kinderkirchheft "Du bist da" war eine Bildergeschichte, die in die richtige Reihenfolge gebracht werden musste. Die rotausgemalten Rahmen zeigten, dass Jakob nicht glücklich und gesegnet war und die grün Ausgemalten bedeuteten, hier war Jakob glücklich und Gott hat ihn mit seinem Segen begleitet.

Am Ende konnten wir mit einem tollen Quiz kontrollieren, ob wir die Geschichte verstanden hatten.

Wir feiern Ostern - Halleluja!

Wir wünschen unseren Kiki-Kindern viel Erfolg beim Säen des Pflanzkärtchens "Sonnenblume". Nach wenigen Tagen werden die ersten Keimlinge sprießen und versinnbildlichen das neue Leben, das mit der Auferstehung anbricht.

Nach langer langer Pause konnten wir heute endlich wieder miteinander Kinderkirche feiern. Und das am Ostermontag - welch ein schöner Auftakt! Fast vollzählig konnten wir mit unseren Kindern zusammen sein und das Osterfest feiern.

 

Unsere Geschichte handelte von Maria Magdalena. Sie hat Jesus auf seinem Weg begleitet und er hat sie von einer schweren Krankheit geheilt, deshalb hatte sie eine enge Bindung zu ihm. Sie macht sich am Ostermorgen in aller Frühe auf den Weg zu seinem Grab, um ihm noch einmal nahe zu sein, dem sie so viel zu verdanken hatte. Sie ist sehr traurig. 

Als sie zum Grab kommt, ist es leer.  Plötzlich spricht sie ein Mann an, von dem sie meint, es sei der Gärtner. Aber es ist Jesus...

Sie erkennt seine Stimme. Maria Magdalena würde ihm am liebsten um den Hals fallen, so freut sie sich. Sie fängt an zu summen und spürt eine Wärme in ihr, eine Freude, die immer größer wird, weil sie versteht und begreift: Jesus lebt. Gott hat ihn nicht im Tod gelassen. Sie erzählt die die frohe Osterbotschaft allen, denen sie begegnet.

Der Bastelbogen Osterblume vom Verlag Junge Gemeinde zeigte die Ostergeschichte.

Jedes Kind durfte sein eigenes Osternestle basteln und befüllen.

- das fertige Osternestle -

Wir feiern unseren Weltgebetstag daheim...

 

Herzlich willkommen zu unserem Kindergottesdienst zum Weltgebetstag. Da wir dieses Jahr nicht wie gewohnt unseren Weltgebetstag mit Euch feiern können, bringen wir Euch den Weltgebetstag nach Hause…

 

Am Weltgebetstag feiern Menschen überall auf der Welt Gottesdienst. Sie singen und beten und hören Geschichten aus der Bibel. Dieses Jahr kommt der Weltgebetstag aus Vanuatu.

 

Psalmgebet:

Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg.

         Sie gelten, soweit der Himmel reicht – immer und ewig.

Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg.

         Gott, du stehst mir bei.

         Du bist mein Schutz und mein Schild.

         Deine Worte geben mir Hoffnung.

Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg.

         Gott, ich bitte dich:

         Lass meine Hoffnung nicht enttäuscht werden!

         Ich brauche Worte, die mich aufrichten und mir Mut machen.

Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg.

         Gott, deine Worte sind wahr!

         Das ist so und das bleibt so

         bis in alle Ewigkeit!

         Amen

 

Liebe Kinder,

 

so hätte unser Weltgebetstags-Kinderkirch-Gottesdienst mit Euch angefangen... Wir hätten ihn sehr gerne mit Euch im Gemeindesaal in Wermutshausen gefeiert.

 

Leider geht das ja noch nicht, deshalb haben wir Euch ein Weltgebetstagspäckle nach Hause gebracht: darin waren:

 

- ein Gottesdienstablauf mit Gebeten, Bildern und Informationen aus dem Land und einer biblischen Geschichte "auf Sand gemalt".

- das Titelbild vom Weltgebetstag (© Juliette Pita)

- ein Samenpäckchen zum aussäen

- Euer Namensschild in den Landesfarben

- ein grünes Bändele als Zeichen der Verbundenheit

 

Wir haben diese Ideen aus dem Heft "Bausteine für Kindergottesdienst" vom Weltgebetstag.

Wir wünschen Euch viel Freude mit dieser "mal ganz anderen" Kinderkirche!!

 

Und noch ein Segen für Euch:

 

Gott schenke dir einen festen Grund, der dich hält

Gott halte seine Hand schützend über dich in den Stürmen des Lebens

Gott halte dich fest in seiner Liebe

so segne dich Gott der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.

 

Unser Herzensbaum zum Valentinstag

Als wir Mitarbeiterinnen der Kinderkirche den Jugendfreund "Für Dich" vom Januar 2021 vom Verlag Junge Gemeinde durchgeblättert haben, kam uns die Idee, was wir mit den Kindern gemeinsam und doch auf Abstand gestalten könnten:

Vorgeschlagen wurde die Entstehung ganz unterschiedlicher Herzensbäume... Wir waren sofort begeistert von der Idee und setzten es auch gleich in die Tat um:

Wir verteilten die Jugendfreunde und baten die Kinder, die Herzen auszuschneiden, einen Gruß oder Wünsche draufzuschreiben und die Namen von Menschen, die ihnen am Herzen liegen. Die Resonanz war toll! Einige Kinder gestalteten ihren eigenen Herzensbaum, andere Kinder beschrifteten die ausgeschnittenen Herzen.

Beides, die Herzensbäume und die fertigen Herzen befestigten wir Mitarbeiterinnen an unserer Stellwand und stellten sie, passend zum Valentinstag, in unsere Petruskirche. Pfarrer Frank nahm im Gottesdienst die Herzensbäume der Kinderkirche mit auf und die Gottesdienstbesucher konnten am Ende des Gottesdienstes, schön nacheinander und auf Abstand, die Herzen der Kinder anschauen. 

Danke an alle Kinder, die mitgemacht haben! Bleibt gesund!

 

 

 

 

 

 

 

              

Jahreslosung 2021

Liebe Kinderkirchkinder,

mit der Jahreslosung 2021:

"Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!" (aus Lukas 6,36)

möchten wir euch einen kleinen Gruß zum Jahresbeginn schicken. Die wunderschön illustrierte "Scheck-Karte" und das Leporello vom Atelier Uli Gutekunst aus Neuffen (bezogen beim Verlag Junge Gemeinde, Leinfelden-Echterdingen), haben wir euch in die Briefkästen geworfen. Vielleicht hilft sie euch in eurem Alltag. Schaut sie immer wieder an und lest die beigefügte Geschichte im Leporello dazu.

Leider ist noch immer "Ausnahmezustand", so dass wir keine Kinderkirche halten können.

Und doch sind wir in Gedanken mit euch verbunden und wünschen euch alles Gute und Gottes Segen für das kommende Jahr - besonders gerade für diese oft nicht einfachen Tage und Wochen!

Haltet durch und bleibt gesund!

Eure Kinderkirch-Mitarbeiterinnen

 

 

Krippenspiel 2020 unserer Kinderkirche im Freien unter Corona-Bedingungen

Liebe Kinder und Eltern unserer Kinderkirche Wermutshausen/Ebertsbronn!

Wir feiern das Erntedankfest in der Petruskirche in Wermutshausen. Vielen Dank an unsere Mesnerin Gisela Korder für die schön geschmückte Kirche.

Wegen Corona musste unsere Kinderkirche in den letzten Monaten leider ausfallen...

 

Wir wollten eigentlich das Erntedankfest mit unserem Erzähltheater im Gottesdienst in der Petruskirche in Wermutshausen mit Euch feiern. Wir hatten tolle Ideen. Leider haben uns doch die "Umstände" dazu gezwungen, es nicht zu tun. Aber das Erzähltheater läuft uns nicht weg und wir holen das nach. Die Gesundheit von Euch Kindern war uns einfach viel zu wichtig.

 

Wir Mitarbeiterinnen und Pfarrer Frank treffen uns Anfang November, um darüber zu sprechen, wie es weitergehen wird und vor allem, ob es ein Krippenspiel an Heiligabend geben wird.

 

Wann und vor allem, wie es weitergehen wird, werden wir Euch rechtzeitig bekanntgeben. Bleibt gesund und behütet.

 

Eure Mitarbeiterinnen

 

 

Die Kinderkirche macht Pause...

Liebe Kinder unserer Kinderkirche,

 

leider können auch wir in diesen Wochen keine Kinderkirche halten. Das ist sehr schade, aber sicher vernünftig.

 

Wir werden Euch die Jugendfreunde für diese Zeit in den Briefkasten einwerfen, dann habt Ihr die Möglichkeit, die Geschichten zu lesen, Rätsel zu lösen, etwas zu basteln oder sogar ein Eis herzustellen.

 

Wir wünschen Euch alles Gute und wir freuen uns heute schon darauf, wenn es wieder heißt: am Sonntag ist Kinderkirche!!

 

Herzliche Grüße

Eure Mitarbeiterinnen

 

 

Simbabwe kommt nach Wermutshausen...

"Steh auf, nimm deine Matte und geh..."

 

Unter diesem Motto feierten wir den Weltgebetstag in unserer Kinderkirche. Mit Legematerialien erzählten wir die Geschichte Johannes 5, 2-9 von Jesus, wie er am Teich Betesda die Kranken heilt.

Er sagt zu einem Kranken, der schon 38 Jahre nicht laufen konnte: steh auf, nimm deine Matte und geh. Und der Mann steht auf, nimmt seine Matte und geht, er geht und lässt sein altes Leben hinter sich und beginnt ein neues Leben.

 

Aus grauen, toll vorbereiteten, Matten, webten wir mit den Kindern bunte Matten als Zeichen, dafür, dass sich etwas verändert hat, und dass es manchmal nur wenig braucht, um etwas zu verändern.

 

Zum Abschluss gab es leckeren Apfelcrumble mit Vanilleeis und Apfelmus.

 

 

David und Goliat

David kämpft gegen Goliat - das war die heutige Geschichte in unserer Kinderkirche.

 

Die Geschichte von David , der gegen den unbesiegbaren Goliat antritt. Goliat ist schwer bewaffnet - David hat nur eine Steinschleuder. David gewinnt. Aber nicht, weil er der Stärkere ist, sondern weil er Gottes Beistand hat.

 

Wir lernen aus dieser Geschichte: egal, was wir vor uns haben oder was für ein Berg sich vor uns auftut, wir sind nicht allein, Gott steht uns bei!!

 

Wir lernen die nächsten Zeilen aus Psalm 23, die zur heutigen Geschichte passen:

 

Und ob ich schon wanderte im finstern Tal,

fürchte ich kein Unglück,

denn du bist bei mir,

dein Stecken und Stab trösten mich.

Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde.

Unseren kreativen Teil entnehmen wir wieder aus unserem Vorbereitungsheft vom Verlag Junge Gemeinde: Aus zwei leeren Plastikflaschen werden David und Goliat gebastelt. Eine große Flasche ist Goliat, eine kleine Flasche, in die Sand gefüllt wird, ist David. Dann spielen wir David gegen Goliat: die Kinder pusten gegen die Flaschen, Goliat fällt beim ersten Hauch um, David aber bleibt stehen: der Sand stabilisiert die Flasche.

 

Im anschließenden Gespräch schreiben die Kinder auf Zettel, was David so "stark" macht. Die Ideen der Kinder legen wir auf unseren Psalm 23-Weg.

 

 

Die Geschichte um David geht weiter...

Musik hilft uns in den verschiedensten Lebenslagen... geht es uns mal schlecht oder sind wir glücklich...

 

Musik war auch das Thema in unserer heutigen Kinderkirche: Wir haben unsere Augen geschlossen und lauschen dem Ton der Klangschale.. welch eine beruhigende Wirkung sie doch hat...

 

Musik war auch in der Geschichte von David an Sauls Hof wichtig. Sie war ein Stück Therapie. König Saul litt  unter dem heutigen "Burnout" und konnte nicht mehr arbeiten. Seine Berater holten David an den Hof, weil sie wussten, dass er als der größte und wichtigste Psalmen-Dichter galt.

 

Seine Musik hatte auf Saul tatsächlich heilende Wirkung. Aber David hatte nicht irgendwelche Lieder gesungen, sondern Lieder über und für Gott.

 

So lernten wir heute den 2. Teil vom Psalm 23:

 

Er erquicket meine Seele.

Er führet mich auf rechter Straße

um seines Namens willen.

 

Unser anschließendes Segenslied konnten wir mit unseren selbstgebastelten Tamburins begleiten. Schön war's!!

 

 

David wird gesalbt

Die Erzählung von David ist eine Aufstiegsgeschichte: Aus dem kleinen Hirtenjungen, dem jüngsten von acht Brüdern, wird der große König David. Obwohl er noch klein ist, traut Gott David Großes zu.

 

Am ersten Sonntag der Reihe wird David auserwählt, König von Israel zu werden. Darum wird Psalm 23, der bekannteste "Davidpsalm" als roter Faden die nächsten Sonntage unser Thema sein.

 

Aus einem braunen Tuch haben wir einen Weg gelegt, zusammen mit einem grünen als Wiese und einem blauen als Wasser. Ein Schaf als Symbol des Hirten stellten wir auf die Wiese.

 

Wie David, wurden auch wir mit einem gutriechenden Öl gesalbt...

 

Dazu lernten wir die ersten vier Zeilen von Psalm 23:

 

Der Herr ist mein Hirte,

mir wird nichts mangeln.

Er weidet mich auf einer grünen Aue

und führet mich zum frischen Wasser.

 

 

Jahreslosung 2020

"Ich glaube; hilf meinem Unglauben", Markus 9,24

 

Mit dieser Jahreslosung 2020 begannen wir unsere erste Kinderkirche im Neuen Jahr.

 

Unterstützt vom tollen Material vom Verlag Junge Gemeinde, konnten wir die Jahreslosung unseren Kinderkirchkindern auf spielerische Weise nahebringen: die Geschichte von der Heilung des kranken Jungen wurde erzählt und anschließend mit den eindrucksvollen Bildern des Leporellos noch einmal vertieft. Den Anker, den die Kinder dann ausmalen und mit einem Bändel versehen hatten, durften sie mit nach Hause nehmen.

 

 

Die vier Lichter des Hirten Simon - Krippenspiel 2019

Simon, der kleine Hirtenjunge, sollte ein kleines Lämmlein hüten. Doch er schlief bei wunderschönen Klängen und einem wundersamen Duft ein und träumte süß. Als er aufwachte, sah er, dass sein kleines Lämmlein  verschwunden war. Abdon, der Mann, dem die Schafe gehörten, wurde sehr ärgerlich und schickte Simon fort, das Lämmlein zu suchen. Da reichte ihm der alte Hirte David eine Laterne mit vier Lichtern und schickte ihn fort, das Lämmlein zu suchen. In der dunklen Nacht traf Simon einen Dieb, einen Wolf und einen Bettler. Jedem schenkte er eines seiner Lichter und wurde dabei von Mal zu Mal glücklicher. Zwei Frauen waren sehr hilfsbereit, als Simon sie nach seinem Lämmchen fragte. Nach langem Suchen wurde Simon traurig und müde. Sein letztes Licht leuchtete nur noch schwach. Er setzte sich müde an einen Wegrand. Da hörte er wieder diese fröhlichen Klänge und diesen wundersamen Duft. Er schaute sich um und entdeckte Licht in einem Stall. Dort fand er sein Lämmchen und das neugeborene Jesuskind. Ihm schenkte er sein letztes Licht, das plötzlich heller und heller wurde und den ärmlichen Stall mit festlichem Glanz erstrahlen ließ.

 

Diese Geschichte (von Gerda Marie Scheidl und illustriert von Marcus Pfister) haben wir mit unseren Kinderkirchkindern am Heiligen Abend in der Petruskirche gespielt. Herzlichen Dank Euch Kindern; das war ein sehr schönes Krippenspiel!!

 

Und so, wie der Hirte Simon sein Licht an die Menschen verteilt hat, so bekam jede Familie am Ende des Gottesdienstes ein Licht mit auf ihrem Weg nach Hause...

 

 

Der Turmbau zu Babel

Heute erzählten wir den Kindern die Geschichte vom Turmbau zu Babel aus 1. Mose 11, Verse 1-9.

 

Sie handelt von Arbeitern, die einen Turm so hoch bauen wollten, dass er in den Himmel ragt. Gott sah zu, wie die Menschen den Turm bauten. Sie waren stolz und dachten: "Jetzt können wir zeigen, dass wir mächtig sind." Aber Gott gefiel nicht, was sie dachten und taten. Der Turm war schon recht hoch, aber er sollte immer höher werden. Die Menschen konnten zusammen arbeiten, weil sie sich untereinander verstanden. Und deshalb dachten sie, sie könnten alles schaffen, was sie wollten. Aber Gott gefiel das nicht...

 

Plötzlich sprach jeder eine andere Sprache.

 

Gott hatte die Sprache der Menschen durcheinander gebracht. Der eine sprach deutsch, der andere englisch, französich oder andere russisch. Wieder einer redete spanisch oder chinesisch. Auf diese Weise konnten sie sich nicht mehr verständigen und sie mussten aufhören, den Turm weiter zu bauen. Sie verstanden einander nicht mehr.

Gott hatte den Menschen gezeigt, dass er größer ist als sie.

 

Die Arche Noah

Noah bekam von Gott eine große Aufgabe gestellt. Er sollte eine Arche bauen, in der er mit seiner Familie und  von jedem Tier ein Paar Platz haben sollte. Und er musste die Arche wasserdicht machen, weil Gott vorausgesagt hatte, dass die ganze Erde mit Wasser überflutet werden würde. Und alle, die nicht in der Arche sind, werden bei der Sintflut sterben. Noah und seine Familie haben auf Gott gehört und die Arche gebaut.

 

Und es kam so, wie Gott vorausgesagt hatte...

 

Wir erzählten diese Geschichte mit unserem Kamishibai Kindertheater vom Verlag Junge Gemeinde.  Tolle Bilder und schöne Texte haben wir mit den Kindern angeschaut und besprochen. Unsere Kinderkirchkinder sind jedesmal aufs Neue fasziniert, wenn es heißt, wir schauen eine Geschichte mit unserem Kindertheater an. 

 

 

Erntedank in der Petruskirche

Am Sonntag, 6. Oktober, feierte die Kinderkirche in einem Familiengottesdienst mit Pfarrer Frank das Erntedankfest. Die Kinder zogen mit ihren Mitarbeiterinnen und Pfarrer Frank beim Orgelvorspiel in die Kirche ein. Jedes Kind brachte verschiedene Blümle aus dem Garten mit, die zusammen einen wunderschönen Strauß ergaben...

Anhand eines Erzähltheaters erzählten die Mitarbeiterinnen der Kinderkirche das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg: Ein Weinbauer sucht für seine Ernte Tagelöhner. Bevor sie mit der Arbeit beginnen, vereinbart der Winzer mit ihnen ihren Tageslohn. Weil die Ernte groß ist, stellt er am Mittag weitere Arbeiter ein und dann am Nachmittag nochmal welche. Als die Arbeiter am Abend ihren Lohn abholen wollen, sind sie erstaunt: Jeder erhält gleich viel ausgezahlt. Auch die Freunde von Jesus, der ihnen das Gleichnis erzählt, fragen sich: Ist das gerecht? Oder bedeutet die Gerechtigkeit Gottes etwas anderes...?

Nachdem die großen Kinderkirchkinder mit Pfarrer Frank die Fürbitten gesprochen hatten, nahm der Gottesdienst mit dem Lied "Laudato si" ein schwungvolles Ende, bei dem die Kinder kräftig mit einstimmten!

 

Achtung: Gottes Engel

 

Am 2. Sonntag unserer Reihe "Achtung: Gottes Engel!" ging es um Petrus - der einfache Fischer, der Jesus nachfolgte und nach dessen Tod die erste christliche Gemeinde aufbaute.

 

In Apostelgeschichte 12,3 bis 19 sitzt Petrus im Gefängnis - in einer ausweglosen Situation. Von Herodes verhaftet, wird er strengstens bewacht und wartet auf sein Urteil. Doch in dunkelster Nacht erscheint ein helles Licht. Die Wachen sinken in einen Tiefschlaf und die Ketten und Tore öffnen sich. Petrus folgt dem hellen Licht in die Freiheit und erkennt erst rückblickend, dass der Engel des Herrn ihn befreit hat. Zugleich muss er die angebotene Freiheit aktiv annehmen und dem Engel vertrauensvoll nachfolgen. Eine echte Wundergeschichte, die zum Bekenntnis von Gottes Allmacht herausfordert.

 

Guter Gott,

wir danken dir, dass wir in den Wundern der Welt dein Wirken sehen können.

Berühre damit die Herzen der Menschen, damit Gefangene frei gelassen werden.

Damit Licht in dunkle Stunden kommt.

Damit getrennte Menschen zueinander finden.

Damit einsame Herzen sich füreinander öffnen, neue Wege sich finden,

und damit wir alle auf deine Nähe vertrauen können.

Amen                                                                 (aus Ev.Kiki - Verlag Junge Gemeinde)

 

Im kreativen Teil unserer Kinderkirche bastelten wir verschiedene Engelchen, die dann jedes Kind mit nach Hause nehmen durften.

 

 

 

 

Achtung: Gottes Engel!

 

Nach unserer Sommerpause starteten wir am Sonntag, 8. September wieder mit unserer Kinderkirche.

 

Thema war: Gottes Engel stärken, wenn wir mutlos sind...

 

Wie sehr wir Mut und Hoffnung brauchen, haben wir in unserer Geschichte um Elia gehört. Er hatte es sich zur Aufgabe gemacht, alle Menschen aus dem Volk Israel zu überzeugen, dass es nur einen Gott gibt. Aber es gab damals auch andere Propheten, die behaupteten, es gäbe noch andere Götter. Elia setzte seine Meinung mit Nachdruck durch, und das passte den Obersten nicht. Er musste in die Wüste fliehen.

 

Elia war von sich enttäuscht, weil er es nicht geschafft hatte. Er wollte nur noch sterben, aller Mut hatte ihn verlassen. Er wollte nichts essen und trinken und hatte keine Kraft mehr.

 

Die Kinderkirche begleitete Elia in einer Traumreise auf seinem Weg durch die Wüste...

 

Aber Gott hat ihm einen Engel geschickt, der ihn berührt, zu essen und zu trinken gegeben hat. Da bekam Elia neuen Mut und machte sich weiter auf den Weg durch die Wüste zum Berg Horeb, dem Berg Gottes.

 

Im kreativen Teil unserer Kinderkirche bastelten wir einen kleinen Sitz-Engel aus dem Jugendfreund "Für Dich".

 

 

Vier treue Kinderkirchkinder wechseln in die Konfirmandenzeit

Für vier treue Kinderkirchkinder beginnt nach unserer langen gemeinsamen Kinderkirchzeit nun die Vorbereitungszeit auf ihre Konfirmation.

 

Den ersten Konfirmandenunterricht haben sie bereits hinter sich und am letzten Sonntag, 21. Juli, wurden sie im Gottesdienst in der Petruskirche in Wermutshausen mit Pfarrer Frank der Gemeinde vorgestellt.

 

Es sind: Luis Kleinschrot, Erwin Schäberle (Ebertsbronn), Chiara Haack und Fabienne Weidner

 

 

Als Geschenk der Kirchengemeinde bekamen sie von Susanne eine Bibel überreicht, die sie im Konfirmandenunterricht begleiten wird. Sie wünschte ihnen im Namen der Kirchengemeinde Gottes Segen und immer wieder neuen Mut für ihren Weg, den sie symbolisch mit einem Kieselsteinchen an die Konfirmanden übergab.

 

Wir Mitarbeiterinnen der Kinderkirche wünschen unseren Konfirmanden auf diesem Wege alles Gute, Gottes Segen und eine gesegnete Konfirmandenzeit.

 

 

Wie es nach Ostern weiterging...

Die Jünger haben erlebt, wie Jesus die Kinder segnet. wie er Kranke heilt, wie Jesus sich um Menschen kümmert, die abseits standen und wie Jesus mit ihnen das Abendmahl gefeiert hat.

Alles änderte sich, als Jesus gestorben war...

Nach der Auferstehung Jesu wußten die Jünger nicht, wie es weitergehen soll...

Doch dann erschien ihnen Jesus am See Tiberias. Dort lädt er sie zum Essen ein. Da haben sie es verstanden: Jesus ist auferstanden - Jesus lebt.

Aber die Jünger sind sich unsicher, was sie nun tun sollen. Deshalb kommt Jesus zu seinen Jüngern und gibt ihnen einen Auftrag: sie sollen von ihm erzählen und sie sollen die Menschen taufen.

Danach fährt Jesus auf zu seinem Vater in den Himmel.

 

Die Erfahrungen, die die Jünger mit Jesus gemacht haben, wurden in unserer Eingangsliturgie in Form eines Weges dargestellt. 

Von den Kindern selbstgebastelte Schiffe mit dem Text "Er gibt mir neuen Mut" umrahmten unser Legebild "Weg"...

Am Ende unserer Kinderkirche gestalteten die Kinder kleine Karten, auf denen sie ihre Lieblingsgeschichte von Jesu gemalt und geschrieben haben.

 

 

Jesus ist auferstanden

Jesus ist auferstanden.... Das haben wir am Ostermontag miteinander in der Kinderkirche gefeiert.

 

Nach der Geschichte haben wir unser Leporello zusammengeklebt, das uns von der Passionszeit bis Ostern begleitet hat. Anschließend bastelten wir ein Perlenband mit der Ostergeschichte. Beide tollen Vorschläge haben wir aus dem "Jugendfreund" FÜR DICH entnommen. Den Kindern und uns hat es sehr viel Spaß gemacht.

 

Beides durften die Kinder am Ende der Kinderkirche mit einer kleinen Osterüberraschung mit nach Hause nehmen. Schön war's...

 

 

Von Gott verlassen?

Die Geschichte von der Verhaftung, Verurteilung  und Kreuzigung Jesu war heute das Thema unserer Kinderkirche.

Jedesmal, wenn in unserer Erzählung etwas Schlimmes vorkam, legte eine Mitarbeiterin einen Pflasterstein auf ein Tuch, bis am Ende ein Kreuz entstand.

Auf schwarze Kärtchen durften die Kinder schreiben, was sie in der Geschichte traurig machte. Auch diese Kärtchen legten wir zu einem Kreuz. Und zum Zeichen, dass am Ende ein Licht leuchtet und alles gut wird, stellten die Kinder ein Teelicht auf ihr Kärtchen.

 

 

Jesus betet in Gethsemane

Unsere Geschichte von Jesus in der Passionszeit geht weiter...

 

Wir erzählten die Geschichte von Jesus, als er am Ölberg in Gethsemane betet und verzweifelt bemüht ist, seine Jünger wach zu halten. Aber sie schlafen alle immer wieder ein... Jesus ist verzweifelt und hat große Angst, aber gleichzeitig ist da auch das große Vertrauen auf Gott.

 

Mit Fußsohlen, die Jesus, seine Jünger, Judas und die Soldaten zeigen, legten wir den Weg, den Jesus gehen musste. Durchsichtige Glasnuggets, die an seine Tränen erinnern sollen, legten wir um die Fußsohlen herum. Das Einsammeln der Glasnuggets soll einen Hoffnungsschimmer zeigen. Das Glas mit den Tränen legten wir dann in unseren Ostergarten...

 

Auch die Kinder durften von Situationen  berichten, in denen sie Angst hatten und als Zeichen dafür legten sie die Träne in Form eines Glassteins in das Glas, was wir dann auch in den Ostergarten stellten.

 

Jesus sagt dazu: "Du bist nicht alein. Gott kennt dein Herz, kennt deine Angst und deine Sehnsucht. Er lässt dich nie im Stich."

 

Jesus teilt Brot und Kelch

12 Kieselsteine spielen heute die Hauptrolle in unserer Kinderkirche...  12 Steine; sie stehen für die 12 Jünger, die mit Jesus noch einmal zusammensitzen.

12 Kieselsteine; aus ihnen legen wir Brot, einen Weinkelch und ein Herz als Zeichen der Liebe. Eine weiße Kerze steht während der Geschichte in der Mitte der gelegten Kieselsteine.

Erzählt wird in dieser Passionszeit die Geschichte vom letzten Abendmahl von Jesus mit seinen Jüngern.

Im Ostergarten, den wir mit den Kindern gestaltet haben, liegen 11 Steine (für die verbliebenen 11 Jünger) um eine weiße Kerze herum und die bemalten Herzen der Kinder.

Jesus Worte an seine Jünger: Ihr seid Gottes Kinder und werdet es immer sein. Nichts kann uns trennen. Nichts wird euch je von Gott trennen. Das dürft ihr nie vergessen... Sind sie nicht eine schöne Zusage...

 

Die Geschichte um Josef ging weiter...

Als der Pharao nach einiger Zeit schlimme Träume hatte und keiner sie deuten konnte, erinnerte sich der Mundschenk wieder an Josef. Pharao ließ ihn holen und Josef konnte die beiden Träume deuten. Der Pharao setzte ihn als Verwalter ein, der dafür sorgen sollte, dass in den sieben fetten Jahren die Getreidevorräte aufgefüllt wurden, bevor die sieben mageren Jahre kamen. Als nach den sieben guten Jahren die Ernte ausblieb, waren alle Vorratslager in Ägypten aufgefüllt.

Auch in Josefs Heimat herrschte Hungersnot; nichts wuchs auf den Äckern, alles war vertrocknet. Seine Brüder und sein Vater hörten von den Vorräten in Ägypten und seine Brüder machten sich auf den Weg dorthin. Josef erkannte seine Brüder sofort und stellte sie auf eine harte Probe, die die Brüder aber bestanden haben. Danach gab sich Josef zu erkennen. Die Freude war groß, Josef's Vater zog mit den Brüdern nach Ägypten und so konnte Josef gut für seine Familie sorgen.

In unserem kreativen Teil spielten wir die Geschichte mit kleinen Holzkegelfiguren nach. Auch anhand von Scherben, die wieder zu einem Teller zusammengeklebt wurden, konnte der Sinn der Geschichte erklärt werden: "Gott war es, der alles zu etwas Gutem zusammengesetzt hat."

Das Wimmelbild im Jugendfreund "Für Dich" begleitete die Kinderkirche an allen Sonntagen der Josefsgeschichte und der Traumfänger für jedes Kind tat sein Übriges...

 

 

Die Josefsgeschichte

Josef, der Lieblingssohn von Jakob, ist Thema an den nächsten 3 Kinderkirch-Sonntagen. Erzählt wird die Geschichte aus 1. Mose 37:

Jakob hat 12 Söhne, einer davon, Josef, ist sein Lieblingssohn. Er wird verwöhnt und Jakob nimmt ihn immer in Schutz. Die Brüder sind eifersüchtig und wütend auf Josef. Als er dann noch seine Träume erzählt; wie sich die Garben und die Sterne vor ihm verbeugen, haben die Brüder genug. Sie überlegen, wie sie Josef eins auswischen können.

Als die Brüder wieder mal die Schafe hüten und der Vater Josef zu ihnen schickt, lauern sie ihm auf, fangen ihn, ziehen ihm den schönen Mantel aus, den er zuvor von Jakob bekommen hatte, und werfen ihn in einen ausgetrockneten Brunnen. Danach verkaufen sie ihn an Händler und Jakob erzählen sie, Josef wäre von einem Wolf gefressen worden.

Josef wird von Herrn Potifar als Sklave gekauft und muss in diesem fremden Land arbeiten. Frau Potifar hat Gefallen an dem Sklaven gefunden... Da Josef sich weigert, mit ihr eine Beziehung einzugehen, wird Frau Potifar wütend und rächt sich an Josef. Sie verbreitet Lügen über ihn und Potifar lässt Josef ins Gefängnis bringen.

Dort kann er seinen Mitgefangenen: dem Mundschenk und dem Bäcker ihre Träume deuten und als Dank dafür möchte er, dass der Mundschenk beim Pharao ein gutes Wort für ihn einlegt. Aber als alles genauso eintrifft und der Mundschenk freikommt, hat er Josef vergessen. Josef bleibt im Gefängnis.

Soweit die Geschichte...

Im kreativen Teil bastelten die Kinder den wunderschönen Mantel, den Josef von seinem Vater geschenkt bekommen hatte. Auf unserer Tafel im Gemeindesaal sind sie zu bewundern...

 

 

Suche Frieden und jage ihm nach!

Die Jahreslosung 2019 aus Psalm 34, Vers 15 war Thema in der ersten Kinderkirche im neuen Jahr:

 

"Suche Frieden und jage ihm nach"

 

In einem Anspiel der Mitarbeiterinnen ging es um Streit und wie Versöhnung und Frieden wiedergefunden werden kann. Dass es oft gar nicht so einfach ist, Schuld einzugestehen und den ersten Schritt zu machen und auf den anderen wieder zuzugehen, wurde hier deutlich.

Jedes Kind bekam anschließend eine Karte mit der Jahreslosung, gestaltet von Uli Gutekunst. Die Kinder schauten sich die Karte an und durften sagen, was sie darauf sehen. Anschließend wurden die vier verschiedenen Szenen besprochen. So wurde deutlich, wie man sich für den Frieden einsetzen kann.

Da es in der Adventszeit nicht zu einer Adventsfeier gereicht hat, gab es in dieser ersten Kinderkirche Punsch und eine Kleinigkeit zu essen.

 

 

Krippenspiel: Woran hängt dein Herz

Unser diesjähriges Krippenspiel von Martin Schulz und Katharina Butting verließ die biblische Umgebung der Weihnachtsgeschichte und versetzte die Personen in unsere heutige Welt. Maria und Josef verirrten sich auf dem Weg nach Bethlehem in ein Einkaufszentrum. Hier erlagen beide den Reizen der vielfältigen Angebote. Ihre Konsumwünsche waren so groß, dass sie bereit waren, Esel und Land zu verpfänden. Auch die Hirten und Heiligen Drei Könige hielten sich hier auf. Die Könige waren vom IPhone fasziniert und kauften es sich. Sie hofften, dass es ihnen gute Dienste auf ihrer weiteren Reise leisten würde. Die Hirten konnten sich nur ein Menü im Schnellimbiss leisten. Alle kamen schließlich im Stall in Bethlehem an. Dort stellte sich heraus, dass das IPhone nicht alles ist.

In der vollbesetzten Petruskirche übertrafen sich die Kinder der Kinderkirche aus Wermutshausen und Ebertsbronn wieder mal selbst. Dieses anspruchsvolle Krippenspiel forderte von den Kindern viel Fleiß und so manche Proben. Aber es lohnte sich... Großes Kompliment!!

Die Gemeinde erlebte einen wunderbaren Gottesdienst und alle bekamen am Ende noch einen selbstgebastelten Stern mit nach Hause.

 

Die Kinderkirche probt ihr Krippenspiel!

Nun beginnt sie wieder, diese spannende und aufregende Zeit: die Zeit vor dem Heiligen Abend:

 

das Heraussuchen eines passenden Krippenspieles für die Kinderkirche; die Verteilung der Rollen: ist für jedes Kind das Passende dabei? Schaffen wir Mitarbeiterinnen, das Krippenspiel so "rüberzubringen", dass der Sinn einer jeden Aufführung deutlich wird?

 

Woran hängt dein Herz? So heißt unser diesjähriges Krippenspiel von Martin Schulz / Katharina Butting

 

Sonntag für Sonntag werden wir nun in der Kinderkirche proben, zuerst "trocken", dann in der Kirche und am Schluss mit Kostümen.

 

Wir Mitarbeiterinnen freuen uns schon sehr darauf und: lassen wir uns aufs Neue ein auf das Abenteuer; wenn es an Heiligabend heißt: Woran hängt dein Herz!

 

Barmherzigkeit tut gut

Wer kennt sie nicht, die Geschichten von Astrid Lindgren:  Lotta, Madita und vor allem Michel aus Lönneberga... Michel, der so viele und schöne Männchen aus Holz im Schuppen schnitzte, wenn er etwas angestellt hatte.

 

Michel verteilt um, das war Thema am ersten Sonntag im November.

 

Er sorgt dafür, dass die Menschen im Armenhaus Gutes zu essen und trinken haben, und dass sie ein glückliches Weihnachten erleben; auch wenn die eigene Verwandschaft dann einfacheres Essen bekommt. 

 

Anschließend wurde mit den Kindern besprochen, was Barmherzigkeit bedeutet, dass das Wort HERZ darinsteckt. Ein Herz für andere zu haben, barmherzig zu sein; denn wer Gutes tut, dem tut es selber auch gut.

 

Das bekamen die Kinder dann auch mit den Massagekäfern von "Die Sachenmacher" zu spüren...

 

In Gottes Händen

Einander mit Sonnenstrahlen und den Worten: "Schön, dass du da bist" zu begrüßen, das machte unsere Kinderkirche gleich zu einem Highlight. Ist das nicht eine schöne Zusage?...

 

Thema am heutigen Sonntag war der Psalm 139 "Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir". Kreativ umgesetzt wurde der Psalm mit der Karte von Sieger Köder "In Gottes Händen", die jedes Kind dann mit nach Hause nehmen durfte. Sie malten in Anlehnung an dieses Bild ihre eigenen Hände und klebten ein Bild von sich in die Mitte. So wurde sichtbar, dass die Kinder von Gott gehalten sind.

 

Erntedank 2018: "Schau hin - das ist Gottes Schöpfung"

Mit einer tollen und ausdrucksstarken Gestaltung auf der Stellwand zeigte die Kinderkirche und ihre Mitarbeiterinnen, „dass wir Menschen alle ein Teil der Schöpfung sind – wir gehören zusammen, wir sind aufeinander angewiesen und miteinander Hand in Hand verbunden!“

 

Die vorab gebastelte Schöpfungsscheibe und die Geschichte mit dem Erzähltheater erinnerte mit wunderschönen Illustrationen an der Erschaffung der Welt im biblischen Erzählrhythmus – „und siehe, es war sehr gut!“

 

DANKE sagen mit dem Herzen und dem Mund, DANKE zu den Gaben der Natur, zu unserem täglichen Essen, zu den Produkten, die wir an Erntedank auf den Altar legen – das alles bündelte Pfarrer Frank in seiner Predigt zu 1. Timotheus 4, 1-5: „Alles, was Gott geschaffen hat, ist gut und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung empfangen wird; denn es wird geheiligt durch das Wort Gottes und Gebet!“

 

 

David besiegt den Riesen Goliat

Starke Kinder - Kinder stärken...

Das war das Thema in der ersten Kinderkirche nach den großen Ferien. Besonders am Anfang eines neuen Schuljahres ist dieses Thema von besonderer Bedeutung. Kommt doch so vieles Neue auf sie zu, das sie bewältigen müssen.

Die Mitarbeiterinnen suchten mit den Kindern nach Adjektiven, die das Wort "tapfer" auch ausdrücken: mutig,furchtlos, beherzt, tapfer, verwegen, kampfbereit, und und und...

So wurde die Geschichte vom Hirtejungen David erzählt, der den Philister Goliat, den großen Vorkämpfer mit Rüstung, Schild und Schwert, nur mit seiner Steinschleuder besiegte. Eigentlich hatte David gegen den großen Goliat keine Chance, aber mit der Gewissheit, dass Gott ihm zur Seite steht, konnte er den Kampf gewinnen.

"Gott ist bei mir"... mit dieser Gewissheit können auch wir getrost unseren Weg gehen.

 

Abschluss der Kinderkirche vor den Ferien...

Unsere Erzählreihe "Wüstengeschichten" fand ihren Abschluss mit der Erzählung von Hagar und ihrem Sohn Ismael:

Die Geschichte erzählt vom Überleben und davon, dass neue Wege und Hoffnung möglich sind. Es gibt wunderbare Begegnungen und unerwartete Hilfe. Gott ist da. Auch in der Wüste. Hagar und Ismael finden Wasser, das Leben ermöglicht. Ismael wächst heran, Hagar hat Freude an ihm und es gibt eine Zukunft.

                                                                                                  (aus Ev.Kiki 3/2018)

 

Ein gemeinsames Grillfest, das den Kindern und den Mitarbeiterinnen viel Spaß machte, rundete die letzte Kinderkirche vor den Ferien ab.

Und auch auf diesem Wege wünschen wir allen Kindern erholsame und schöne Ferien und freuen uns wieder darauf, wenn es am Sonntag, 16. September heißt: um 10.30 Uhr ist Kinderkirche!

 

Marius Luksch aus Wermutshausen wird Konfirmand...

 

 

Marius Luksch aus Wermutshausen wird Konfirmand...

 

Vorbei ist für ihn und uns die gemeinsame schöne Kinderkirchzeit. Er war ein treues Kinderkirchkind und wir haben viel miteinander "geschafft". Marius wurde am 15. Juli 2018 in der Petruskirche in Wermutshausen der Gemeinde vorgestellt und bekam als Geschenk der Kirchengemeinde eine Bibel von Pfarrer Dominik Frank überreicht.

 

Die Mitarbeiterinnen der Kinderkirche wünschen ihm eine interessante und schöne Konfirmandenzeit und Gottes Segen.

Wüstengeschichte

In der Kinderkirche gab es heute eine Mitmachgeschichte: die Geschichte vom Volk Gottes in Ägypten. Dort ging es ihnen sehr schlecht. Mose flieht mit dem ganzen Volk Israel hinaus in die Wüste. Als sie nach langer Wanderung durstig an eine Oase kommen, ist dort das Wasser ungenießbar. Mose macht sich Sorgen und Gott gab ihm eine Idee: Er warf ein Stück Holz in das bittere Wasser und es wurde lecker und erfrischend. Wunderbar. Mose zeigte seinem Volk, dass Gott hilft und sie nicht alleine lässt.

Die Kinder gingen mit Mose und seinem Volk "auf die Reise"...

Als Wüstenersatz durften die Kinder mit Sand die Silhouette eines anderen Kindes streuen. Das machte ihnen sichtlich Spaß.

 

Die Kinderkirche wandert...

Die Kinderkirchen unserer drei Gemeinden gehen auf Wanderschaft...

Einzelheiten und nähere Informationen entnehmen Sie bitte bei "Aktuellem" der Gesamtkirchengemeinde.

 

Gottes Geist verändert Menschen

"Aus heiterem Himmel blitzte ein Licht auf. Das Licht strahlte so unglaublich hell,dass die Sonne ganz trüb aussah. Paulus schlug die Hände vor sein Gesicht. Aber zu spät: Das Licht brannte in seinen Augen und er konnte nichts mehr sehen..."

So erzählten die Mitarbeiterinnen der Kinderkirche die Geschichte von der Veränderung Paulus und spielten sie mit verteilten Rollen nach.

Im Anschluss durften die Kinder mit Röhrle Wasserfarbenkleckse so blasen, dass kleine Kunstwerke entstanden sind.

 

Der Segen bleibt

Kein Abschied, sondern etwas Neues fängt an...

 

In unserer Kinderkirche erzählten wir die Geschichte von Jesus, wie er an Himmelfahrt zu seinem Vater heimgekehrt ist.

Die Jünger waren deshalb ziemlich durcheinander und Phillipus erklärt es seinen Freunden so: Es ist gar kein wirklicher Abschied. Es ist eher ein Anfang. Jesus ist immer noch bei uns. Sein Segen ist immer noch bei uns. Aber eben nicht mehr nur bei uns, sondern bei allen Menschen - auf der ganzen Welt. Darum ist er zu Gott, dem Vater in den Himmel zurückgekehrt. Damit er bei allen Menschen sein kann. Mit seinem Segen und mit seinem Geist.   

                                                                        (Text: Ute Bögel aus FÜR DICH 5/2018)

 

Passend zum Muttertag bastelten wir in der Kinderkirche ein Herz, auf dem der Segen aus dem Alten Testament aufgeklebt oder aufgeschrieben werden konnte und so bestimmt manche Mama oder Oma erfreute; aber einfach auch nur uns!!

 

 

Alles dreht sich um Jona

An zwei Sonntagen wurde in der Kinderkirche die Geschichte von Jona erzählt: Jona bekommt den Auftrag von Gott, nach Ninive zu gehen und dem Volk zu sagen, dass Ninive untergehen wird, wenn die Menschen sich nicht ändern. Aber Jona will den Auftrag nicht erfüllen und flieht auf ein Schiff. Mitten auf dem Meer zieht ein großes Unwetter auf und das Schiff droht zu kentern... Jona gibt zu, dass er an diesem Unglück schuld ist und lässt sich, weil alles nichts hilft, ins Meer werfen. Jona betet zu Gott: Herr, erbarme dich meiner.

Er wird gerettet und erfüllt seinen Auftrag. Gott sieht, dass sich die Menschen in Ninive ändern wollen und verschont sie. Jona ist damit nicht einverstanden und schimpft mit Gott. Er kann nicht verstehen, warum Gott so freundlich zu diesen Menschen ist. Aber Gott erklärt es ihm, dass er die Menschen liebt und ihnen auch vergeben kann, wenn sie Fehler machen.

Im kreativen Teil bastelten wir einen Fangbecher, der viel Spaß machte und am 2. Sonntag erlebten wir die Geschichte anhand des Jona-Legewurms nach. Die Vorschläge des Mitmachheftes im Kindergottesdienst "Für Dich" fanden großen Anklang bei uns Mitarbeitern, aber auch bei den Kindern.

 

 

Wir feiern Palmsonntag und Ostern...

"Jesus zieht in Jerusalem ein, hosianna"... mit diesem Lied begann die Kinderkirche ihren Gottesdienst am Palmsonntag. Anhand des Bastelbogens vom Verlag Junge Gemeinde: "die Jerusalemkarte mit Bildern" konnte der Weg Jesu den Kindern deutlich gemacht werden.

Er begann mit dem Einzug in Jerusalem, der Salbung durch eine Frau mit einem kostbaren Öl, seine Verratung und Gefangennahme bis hin zur Kreuzigung.

Am Ostersonntag wurde der Weg auf der Jerusalemkarte mit der Auferstehung und dem gemeinsamen Essen der Jünger mit Jesus zu Ende gebastelt. Jesus lebt: Dies feierte die Kinderkirche auf ganz besondere Weise: Zusammen mit den Mitarbeiterinnen formten die Kinder den selbstgemachten Hefeteig in zwei Schlingen zu einem Kränzchen, die dann im Backofen gebacken wurden. Jedes Kind bekam dann sein Nestchen, mit gefärbten Ostereiern versehen, mit nach Hause.

Nach dem Gottesdienst am Ostermontag bekamen die Organistin, die Mesnerin und unser Pfarrer auch noch ein Osternestle geschenkt.

 

Wir feiern den Weltgebetstag in der Kinderkirche

Gottes gute Schöpfung bewahren; unter diesem Motto feierten wir den Weltgebetstag auch in der Kinderkirche: mit 8 verschiedenen Aktionen wurde die Schöpfungsgeschichte dargestellt. Untermalt wurde jeder Schöpfungstag mit dem Lied: Du hast uns deine Welt geschenkt. Danach wurde das Land Surinam mit Bildern den Kindern vorgestellt. Die Kinder in Surinam und Wermutshausen dankten Gott für die schöne Natur: Mi e taki gado tangi!!

Nach dem Gottesdienst ließen sich die Kinder die Leckereien schmecken: die erfrischenden Obstspieße, den leckeren Linsenaufstrich mit Fladenbrot, die Chicken Nuggets und die Erdnusskekse.

Mi e taki gado tangi!!

 

Kinderkirche und die Jahreslosung 2018

In der ersten Kinderkirche im neuen Jahr stellten die Mitarbeiterinnen die Jahreslosung für das Jahr 2018 vor: Sie heißt dieses Jahr: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst (Offenbarung 21,6). Passend dazu haben sie in der Vorbereitung des Gottesdienstes die Grafik von Uli Gutekunst aus Neuffen ausgewählt. Jedes Kind bekam diese Grafik zum anschauen. Anschließend wurde das Bild besprochen und die Geschichte von Jesus und der samaritanischen Frau am Brunnen mit einer Erzählpredigt dargelegt. Im Kreativteil der Kinderkirche bastelten die Mitarbeiterinnen mit den Kindern einen faltbaren Trinkbecher, aus dem sie dann nach den Fürbitten lebendiges Wasser trinken durften.

Möge die Karte mit der Jahreslosung die Kinderkirchkinder begleiten und ihnen als lebendiges Wasser immer wieder Kraft und Halt geben, wie es ihnen in ihrer Taufe versprochen wurde.

 

Das diesjährige Krippenspiel erzählt die Geschichte von fünf Tannen aus dem Schwarzwald, die an Heiligabend in die Petruskirche nach Wermutshausen kommen, um ihre "Kollegin" zu besuchen, die jetzt als Christbaum geschmückt, in der Kirche steht. Sie erfahren von den Hirten und den Heiligen Dreikönigen etwas über die Bedeutung des Weihnachtsfestes. Und auch der geschmückte Christbaum lernt, dass Kerzen, Lebkuchen und Weihnachtbäume sehr schön sind und dazugehören, aber eben nicht das Wichtigste sind.

 

Ein großes Lob und DANKE an die Kinder der Kinderkirche, die wieder einmal gezeigt haben, was in ihnen steckt!

 

In den Wochen vor Weihnachten ging es hoch her in der Kinderkirche...

Das von den Mitarbeiterinnen herausgesuchte Krippenspiel "O Tannenbaum" wurde den Kindern vorgestellt und alle Rollen verteilt. Spannend war es für alle, besonders für die Mitarbeiterinnen, ob alle Rollen auch richtig besetzt sind.

Das traf auch dieses Jahr zu und so begannen die Proben; zuerst "trocken" im Gemeindesaal, dann in der Kirche. Am Sonntag vor Heiligabend traf sich die Kinderkirche dann zu einer kleinen Adventsfeier im Gemeindesaal. Jedes Kind bekam eine "Tannenbaum-Serviette", die eine Seniorin für alle Kinder gebastelt hatte. Herzlichen Dank!!! Die Mitarbeiterinnen waren auch fleißig und gestalteten (passend zum Krippenspiel) einen Zweig mit einem Strohstern, den jeder Gottesdienstbesucher dann am Heiligen Abend mit nach Hause nehmen durfte.

Auch ein großes Kompliment an unsere Mesnerin, die diesen schönen Adventskranz für die Kirche gebunden hatte.

Kinderkirche feiert Erntedank

Die Kinderkirche Wermutshausen/Ebertsbronn spielte die Geschichte der "Zwei Brüder" nach Nicolai Erdelyi unter freiem Himmel nach. Mit Fotos wurde die Geschichte der beiden Brüder festgehalten und im Erntedankgottesdienst in der wunderbar geschmückten Petruskirche gezeigt. Nach dem Gottesdienst lud die Kinderkirche zu einem Ständerling ein.

Ausflug der Kinderkirche in den Tierpark nach Sommerhausen

Am Samstag, 16. September fuhren die Kinderkirchen aller drei Gemeinden in den Tierpark nach Sommerhausen. Dort nahmen die Kinder je nach Alter an entsprechenden Angeboten der Umweltstation teil. Von der Schatzsuche, bei der die Kinder Tiere im Park hautnah erleben durften, über die Themenblöcke "Vom Rind zur Butter", mit dem GPS durch den Tierpark und Filzen für kleine und große Wollfans; es war für jedes Kind etwas dabei.

Der große Spielplatz ermöglichte den Kindern, ihre freie Zeit nach Herzenslust zu genießen.

 

 

Das Gleichnis von der behütenden Glucke

 

Das Gleichnis von der behütenden Glucke ... und unsere ganz besonderen Hühner:

"Roter Flügel": halt, das kann ich schon alleine

"Grüner Flügel": jetzt brauch ich dich und deine Hilfe

Vorstellung unserer neuen Konfirmanden am 23. Juli 2017

Unsere vier neuen Konfirmanden wurden beim Gottesdienst am 23. Juli in der Petruskirche der Gemeinde vorgestellt. Pfarrer Frank überreichte ihnen eine Bibel als Geschenk der Kirchengemeinde und wünschte ihnen eine gesegnete Konfirmandenzeit. Die Konfirmation wird am 6. Mai 2018 in der Petruskirche Wermutshausen gefeiert.

 

Es sind: Leonie Rahn aus Ebertsbronn, Nadja Müller aus Wermutshausen, Bastian Haack aus Wermutshausen und Maurice Weidner aus Wermutshausen.

Vier treue Kinderkirchkinder wechseln in die Konfirmandenzeit

 

Am 5. Juli hat für vier Kinderkirchkinder der Konfirmandenunterricht im Pfarrhaus in Wildentierbach begonnen. Sie werden nun ein Jahr lang auf ihre Konfirmation vorbereitet. In einem Gottesdienst in der Petruskirche werden sie am 23. Juli 2017 um 9.30 Uhr von Pfarrer Frank der Gemeinde vorgestellt und bekommen eine Bibel als Geschenk der Kirchengemeinde überreicht. Wir wünschen unseren Konfirmanden eine gesegnete Konfirmandenzeit.

Es sind: Maurice Weidner, Bastian Haack, Leonie Rahn und Nadja Müller

An Gott festhalten; zu Gott stehen; auf Gott vertrauen... Daniel und seine Freunde

Wer kennt sie nicht - die Geschichten von Daniel und seinen Freunden im alten Testament! Bekannt und immer wieder aktuell - auch für die Kinder in der Kinderkirche!

An Gott festhalten - selbst im fremden Land, unter fremden Menschen und fremden Sitten, bewahren sich Daniel und seine Freunde ihren Glauben an Gott! Zu Gott stehen - ihre Weigerung, ein Standbild anzubeten führt dazu, dass die Freunde in den Feuerofen geworfen werden, aber kein Feuer kann die Sache Gottes verzehren. Auf Gott vertrauen - Daniel hält auch unter schwierigen Umständen an seinen Gebeten fest und wird vor den hungrigen Löwen gerettet.

Es hat große Freude gemacht, diese Sonntage mit den Kindern zu gestalten: Blindverkostung, fremde Schriften, Feuerofen und Tanz auf dem "heißen Boden" und nicht zuletzt eine Gebetsschachtel für alle Tage - so bleibt uns "unser Daniel" noch lange in guter Erinnerung.

Kinderkirche am Palmsonntag

Die Kinderkirche feiert Weltgebetstag